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Muster
WORD
Kopfzeile:
Vorname Nachname
Straße Hausnummer
PLZ Ort
Telefon: 01234/567890
E-Mail: [email protected]
Anrede:
Herr/Frau Vorname Nachname
Firma
Straße Hausnummer
PLZ Ort
Einleitung:
Sehr geehrter Herr/Frau Vorname Nachname,
mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige auf Ihrer Webseite gelesen und möchte mich hiermit auf die ausgeschriebene Stelle als [Position] bewerben.
Hauptteil:
Derzeit befinde ich mich in einer Anstellung als [aktuelle Position] bei [aktuelle Firma]. Dort habe ich umfangreiche Erfahrungen in [Aufgabenbereich] gesammelt und konnte meine Fähigkeiten im Bereich [Fachbereich] weiterentwickeln. Besonders schätze ich an meinem derzeitigen Job die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und mein Know-how in Ihrem Unternehmen einzubringen.
Die Ausschreibung für die Position [Position] hat mich besonders angesprochen, da sie perfekt zu meinen bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten passt. Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, meine Stärken in [relevanten Aufgabenbereichen] einzusetzen und mich gleichzeitig weiterentwickeln zu können.
Schluss:
Gerne möchte ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation und meinen Fähigkeiten überzeugen. Auf eine positive Rückmeldung freue ich mich daher sehr. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
[Vorname Nachname]
Grußformel:
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift:
Vorname Nachname
Anhänge:
Lebenslauf
Zeugnisse
Referenzen
Duzen |
Anschreiben |
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Anschreiben Bewerbung
Beispiel
Wie schreibe ich eine Anschreiben Duzen ?
Ein Anschreiben ist eine wichtige Komponente bei der Bewerbung um einen Job oder eine Ausbildungsstelle. Es dient dazu, dem potenziellen Arbeitgeber einen ersten Eindruck von Ihrer Persönlichkeit, Qualifikationen und Motivation zu vermitteln. Je nach Unternehmenskultur und Beziehung zum Empfänger können Sie in Ihrem Anschreiben entscheiden, ob Sie eine formelle oder informelle Anrede verwenden möchten.
Formelle Anrede verwenden
Wenn Sie sich in einer eher formellen Umgebung bewerben oder wenn Sie die Person, an die Sie das Anschreiben richten, nicht persönlich kennen, ist es wahrscheinlich am besten, eine formelle Anrede zu verwenden. Hier sind einige Beispiele für eine formelle Anrede:
Sehr geehrte/r Herr/Frau [Nachname]
Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist wichtig, den Namen des Ansprechpartners zu recherchieren und korrekt zu schreiben. Eine falsche Schreibweise oder ein falscher Titel kann einen schlechten ersten Eindruck hinterlassen.
Informelle Anrede verwenden
Wenn Sie sich in einer eher informellen Branche bewerben oder wenn Sie die Person, an die Sie das Anschreiben richten, persönlich kennen, können Sie eine informelle Anrede verwenden. Hier sind einige Beispiele:
Lieber [Vorname]
Hallo [Vorname]
Die Verwendung einer informellen Anrede kann ein Zeichen von Nähe und Vertrautheit sein. Es ist jedoch wichtig, die Professionalität zu wahren und nicht zu übertrieben locker oder umgangssprachlich zu wirken.
Einleitung
Nach der Anrede beginnt die Einleitung des Anschreibens. Hier sollten Sie angeben, auf welche Stelle Sie sich bewerben und wo Sie die Stelle gefunden haben. Sie können auch Ihre Motivation für die Bewerbung und Ihr Interesse an dem Unternehmen oder der Position erklären.
Beispiel:
„Ich bewerbe mich hiermit auf die Stelle als [Position], die ich auf Ihrer Website gefunden habe. Ich habe großes Interesse an dieser Position, da sie perfekt zu meinen Fähigkeiten und Karrierezielen passt.“
Hauptteil
Im Hauptteil des Anschreibens sollten Sie Ihre bisherigen Erfahrungen, Fähigkeiten und Leistungen hervorheben, die für die angestrebte Position relevant sind. Sie können Ihre beruflichen Erfahrungen, Ausbildungen, Studienabschlüsse und Zertifikate erwähnen und erläutern, wie diese Erfahrungen Sie zu einem geeigneten Kandidaten machen.
Denken Sie daran, sich auf die Anforderungen der Stelle zu konzentrieren und Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in Bezug darauf zu präsentieren. Vermeiden Sie es, Ihren Lebenslauf einfach noch einmal zu wiederholen, sondern heben Sie die wichtigsten Punkte hervor und machen Sie deutlich, warum Sie für die Stelle qualifiziert sind.
Schluss
Im Schlussteil des Anschreibens können Sie Ihre Motivation und Ihr Interesse an der Stelle noch einmal hervorheben. Sie können auch auf mögliche Fragen oder Bedenken eingehen und erklären, warum Sie der perfekte Kandidat sind. Abschließend können Sie Ihre Verfügbarkeit für ein Vorstellungsgespräch angeben und sich dafür bedanken, dass man sich Zeit genommen hat, Ihre Bewerbung zu lesen.
Grußformel
Am Ende des Anschreibens sollten Sie eine passende Grußformel verwenden. Hier sind einige Beispiele:
Mit freundlichen Grüßen
Hochachtungsvoll
Freundliche Grüße
Vermeiden Sie es, zu informell zu wirken, und wählen Sie eine Grußformel, die zur formellen oder informellen Anrede passt, die Sie am Anfang des Anschreibens verwendet haben.
Unterschrift
Nach der Grußformel sollten Sie Ihre Unterschrift setzen. Drucken Sie das Anschreiben aus, unterschreiben Sie es von Hand und scannen Sie es ein. Alternativ können Sie Ihre Unterschrift auch elektronisch erstellen und einfügen.
Anhänge
Am Ende des Anschreibens sollten Sie angeben, welche Unterlagen Sie der Bewerbung beigefügt haben. Das können Ihr Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate oder weitere relevante Dokumente sein. Verwenden Sie hierzu eine passende Formulierung wie z.B.:“Anbei finden Sie meinen Lebenslauf und meine Zeugnisse.“
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung sollten Sie gut gerüstet sein, um ein überzeugendes Anschreiben zu verfassen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Anforderungen der Stelle zu analysieren und Ihre Erfahrungen und Qualifikationen in Bezug darauf zu präsentieren. Seien Sie authentisch, prägnant und bringen Sie Ihre Motivation und Ihr Interesse für die Position deutlich zum Ausdruck.
Im Allgemeinen wird das „Du“ in Anschreiben verwendet, wenn eine informellere oder persönlichere Beziehung zwischen Absender und Empfänger besteht. Dies kann der Fall sein, wenn man sich bereits persönlich kennt oder wenn das Unternehmen eine lockere Unternehmenskultur hat.
Wenn du den Empfänger nicht persönlich kennst und keine Informationen darüber vorliegen, dass eine informellere Ansprache erwünscht ist, ist es ratsam, das „Sie“ zu verwenden, um Respekt und Höflichkeit auszudrücken.
Es ist ratsam, die Website des Unternehmens zu besuchen und nach Informationen zur Unternehmenskultur oder zum Umgangston zu suchen. Du kannst auch versuchen, Informationen über den Empfänger zu finden, um herauszufinden, wie er oder sie in der Regel angesprochen wird.
Es ist üblich, in der Betreffzeile das „Sie“ zu verwenden, da dies formeller ist. Im Fließtext kannst du dann entscheiden, ob du das „Du“ verwenden möchtest, basierend auf den oben genannten Kriterien.
Es gibt keine strengen Regeln, aber in Bereichen wie Kreativwirtschaft, Start-ups oder informellen Unternehmen ist das „Du“ oft üblicher und akzeptabler als in traditionelleren oder formelleren Branchen wie Anwaltschaft oder Bankwesen.
Um das „Du“ ansprechend einzufügen, ist es ratsam, den Namen des Empfängers zu verwenden, wenn möglich. Zum Beispiel: „Hallo Michael, ich möchte mich für die offene Stelle bewerben…“.
Es besteht immer das Risiko, dass man zu locker oder unprofessionell wirken könnte, wenn man das „Du“ verwendet, ohne einen angemessenen Kontext zu haben. Es ist wichtig, die Situation und den Empfänger sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass das „Du“ angemessen ist.
Wenn der Empfänger das „Du“ verwendet, aber du das „Sie“ verwenden möchtest, ist es ratsam, höflich zu antworten und das „Sie“ zu nutzen. Du kannst zum Beispiel sagen: „Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich freue mich darauf, mit Ihnen über die Stelle zu sprechen.“.
Wenn du dich initiativ bewirbst, kennst du den Empfänger in der Regel nicht persönlich. In diesem Fall ist es sicherer, das „Sie“ zu verwenden, um Respekt und Höflichkeit zu zeigen.
In einer Bewerbung per E-Mail ist es oft üblich, das „Du“ zu verwenden, da E-Mails eher informell sind. Es ist jedoch wichtig, die oben genannten Kriterien zu beachten und sicherzustellen, dass das „Du“ angemessen ist.
Es hängt vom Unternehmen und der Branche ab. Einige Unternehmen haben auch für Praktikumsbewerbungen eine informelle Unternehmenskultur und erwarten das „Du“. Andere Unternehmen bevorzugen jedoch eine formellere Ansprache. Daher ist es ratsam, die Informationen auf der Website des Unternehmens zu überprüfen.
Nein, das „Du“ im Anschreiben wird nicht immer akzeptiert. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Unternehmenskultur, der Branche und der persönlichen Beziehung zum Empfänger.
Es ist ratsam, das „Sie“ zu verwenden, wenn du dich bei einem höhergestellten Manager bewirbst, da dies formeller ist und Respekt ausdrückt. Wenn der Manager jedoch das „Du“ verwendet, kannst du dies als Einladung betrachten, ebenfalls das „Du“ zu verwenden.
Eine Möglichkeit, herauszufinden, ob in einem Unternehmen das „Du“ üblich ist, ist die Recherche auf der Website des Unternehmens. Du kannst auch versuchen, Mitarbeiter des Unternehmens zu kontaktieren und nach deren Erfahrungen zu fragen.
Wenn du unsicher bist, ob du das „Du“ verwendet, ist es sicherer, das „Sie“ zu verwenden, um Respekt und Höflichkeit auszudrücken. Es ist besser, zu förmlich zu sein, als zu locker zu wirken, wenn du keine Informationen über die informelle Ansprache hast.