Motivationsschreiben Unterschied Anschreiben

Anschreiben Motivationsschreiben Unterschied

1. Kopfzeile

Vorname Nachname
Straße und Hausnummer
PLZ Ort
Telefonnummer
E-Mail-Adresse
Datum

2. Anrede

Sehr geehrte Frau/Herr [Name des Empfängers],

3. Einleitung

ich möchte mich hiermit um die ausgeschriebene Position als [Position] in Ihrem Unternehmen bewerben. Die Stellenausschreibung hat mein Interesse geweckt, da sie ideal zu meinen Fähigkeiten und Erfahrungen passt. Nach intensiver Recherche über Ihr Unternehmen bin ich von dem innovativen Ansatz und der Erfolgsgeschichte beeindruckt.

4. Hauptteil

In meiner aktuellen Position als [aktuelle Position] bei [aktueller Arbeitgeber] habe ich umfangreiche Erfahrungen in [relevanten Tätigkeiten] gesammelt. Ich habe dort erfolgreich Projekte geleitet, das Team koordiniert und maßgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen. Meine Stärken liegen insbesondere in der [relevanten Fähigkeit], der [weiteren relevanten Fähigkeit] und der [weiteren relevanten Fähigkeit].

Durch mein Studium der [Studiengang] an der [Universität/Hochschule] konnte ich mir ein fundiertes Fachwissen in den Bereichen [relevantes Fachgebiet] aneignen. Besonders begeistert hat mich dabei die Möglichkeit, theoretisches Wissen in praktischen Projekten anzuwenden. Dabei konnte ich unter anderem meine Fähigkeiten im [relevanten Bereich] weiterentwickeln und umfassende Erfahrungen sammeln.

5. Schluss

Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meinen Fähigkeiten und meiner Motivation eine wertvolle Bereicherung für Ihr Unternehmen sein werde. Gerne möchte ich meine Kenntnisse und Erfahrungen einbringen, um zum weiteren Erfolg beizutragen.

6. Grußformel

Mit freundlichen Grüßen,

7. Unterschrift

Vorname Nachname

8. Anhänge

Anhang 1: Lebenslauf
Anhang 2: Zeugnisse
Anhang 3: Referenzen

Schritt 1: Die Kopfzeile erstellen

Um ein professionelles Anschreiben zu erstellen, beginnen Sie mit einer Kopfzeile. Die Kopfzeile enthält Ihre Kontaktdaten sowie die Kontaktdaten des Empfängers. Hier ist ein Beispiel für eine korrekte Kopfzeile:

Ihr Vor- und Nachname

Ihre Adresse

Ihre Telefonnummer

Ihre E-Mail-Adresse

Datum

An

Name des Empfängers

Position des Empfängers

Name des Unternehmens

Adresse des Unternehmens

Schritt 2: Die Anrede formulieren

Nach der Kopfzeile kommt die Anrede. Die Anrede sollte höflich und persönlich sein. Es wird empfohlen, den Namen des Empfängers zu verwenden, falls bekannt. Hier ist ein Beispiel für eine Anrede:

Sehr geehrter Herr/Frau [Nachname des Empfängers],

Schritt 3: Die Einleitung schreiben

In der Einleitung sollten Sie angeben, für welche Position Sie sich bewerben und wie Sie auf die Stellenausschreibung aufmerksam geworden sind. Hier ist ein Beispiel für eine Einleitung:

Ich habe mit großem Interesse Ihre Stellenausschreibung für die [Position] bei [Name des Unternehmens] gelesen und möchte mich hiermit gerne bewerben.

Schritt 4: Den Hauptteil verfassen

Der Hauptteil des Anschreibens ist der wichtigste Teil und sollte Ihre Qualifikationen und Erfahrungen hervorheben, die Sie für die gewünschte Position qualifizieren. Sie können auch Informationen über Ihre Ausbildung, Ihre Fähigkeiten und Ihren Werdegang angeben. Hier ist ein Beispiel für den Hauptteil:

Während meiner [Anzahl der Jahre] Berufserfahrung als [aktuelle Position] bei [aktuelles Unternehmen] konnte ich umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen [relevantes Fachgebiet] sammeln. Ich verfüge über fundierte Kenntnisse in [Fähigkeiten oder Technologien, die relevant für die Position sind] und habe bereits erfolgreich Projekte in diesem Bereich abgeschlossen. Ich bin überzeugt, dass meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für [Tätigkeiten, die mit der gewünschten Position zusammenhängen] mich zu einem wertvollen Mitglied Ihres Teams machen.

Schritt 5: Den Schluss formulieren

Im Schluss des Anschreibens können Sie Ihre Motivation für die Bewerbung nochmals betonen und angeben, dass Sie sich über die Möglichkeit freuen, in einem Vorstellungsgespräch mehr über die Stelle zu erfahren. Sie können auch Ihren Dank für die Berücksichtigung Ihrer Bewerbung ausdrücken. Hier ist ein Beispiel für den Schluss:

Ich bin sehr interessiert an der Möglichkeit, Teil Ihres Teams zu werden, und würde mich freuen, in einem persönlichen Gespräch mehr über die [Position] und die Ziele von [Name des Unternehmens] zu erfahren. Vielen Dank für Ihre Zeit und die Berücksichtigung meiner Bewerbung.

Schritt 6: Die Grußformel verwenden

Nach dem Schluss folgt die Grußformel. Die Grußformel sollte freundlich und professionell sein. Hier ist ein Beispiel für eine Grußformel:

Mit freundlichen Grüßen,

Schritt 7: Die Unterschrift hinzufügen

Unterhalb der Grußformel fügen Sie Ihre Unterschrift hinzu. Sie können Ihre Unterschrift entweder von Hand auf das gedruckte Anschreiben schreiben oder eine elektronische Unterschrift verwenden. In beiden Fällen sollten Sie Ihren Vor- und Nachnamen angeben. Hier ist ein Beispiel für die Unterschrift:

Vorname Nachname

Schritt 8: Anhänge angeben

Wenn Sie Anhänge wie Ihren Lebenslauf oder Zeugnisse mitschicken, können Sie diese am Ende des Anschreibens erwähnen. Hier ist ein Beispiel, wie Sie die Anhänge angeben können:

Anlagen:

– Lebenslauf

– Zeugnisse

Nachdem Sie diese Schritte befolgt haben, haben Sie ein professionelles Anschreiben erstellt, das Sie für Ihre Bewerbungen verwenden können.

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Schreiben eines Anschreibens. Wir hoffen, dass Ihnen diese Anleitung hilfreich war und Ihnen dabei geholfen hat, ein überzeugendes Anschreiben zu erstellen.

Frage 1: Was ist der Unterschied zwischen einem Motivationsschreiben und einem Anschreiben?

Ein Motivationsschreiben ist ein Dokument, das in der Regel zusammen mit einer Bewerbung eingereicht wird und detaillierter auf die persönlichen Motivationen, Fähigkeiten und Erfahrungen des Bewerbers eingeht. Es konzentriert sich auf das „Warum“ hinter der Bewerbung und erklärt, warum der Bewerber für die Stelle geeignet ist. Ein Anschreiben hingegen ist allgemeiner und dient dazu, dem Arbeitgeber einen ersten Eindruck zu vermitteln und Interesse für die Bewerbung zu wecken. Es stellt die Verbindung zwischen dem Bewerber und der Stellenanzeige her und gibt einen Überblick über die relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen.

Frage 2: Wird ein Motivationsschreiben immer benötigt?

Nein, nicht alle Arbeitgeber verlangen ein Motivationsschreiben als Teil der Bewerbung. Oft wird es jedoch für bestimmte Stellen, wie beispielsweise für Studienplätze, Stipendien oder Praktika, verlangt. Auch wenn ein Motivationsschreiben nicht ausdrücklich gefordert wird, kann es dennoch vorteilhaft sein, eines beizufügen, um die Bewerbung zu ergänzen und den Arbeitgeber von den eigenen Fähigkeiten und Motivationen zu überzeugen.

Frage 3: Wie lang sollte ein Motivationsschreiben sein?

Ein Motivationsschreiben sollte in der Regel etwa eine Seite lang sein. Es ist wichtig, dass es prägnant und gut strukturiert ist, um das Interesse des Arbeitgebers zu wecken und gleichzeitig alle relevanten Informationen zu liefern. Lange, ausführliche Schreiben können den Empfänger überfordern und dazu führen, dass wichtige Informationen untergehen.

Frage 4: Welche Informationen sollten in einem Motivationsschreiben enthalten sein?

Ein Motivationsschreiben sollte die persönlichen Motivationen des Bewerbers, seine relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen sowie sein Interesse an der ausgeschriebenen Position oder dem Unternehmen hervorheben. Es sollte auch erklären, warum der Bewerber für die Stelle geeignet ist und was ihn von anderen Bewerbern unterscheidet. Des Weiteren können auch Beispiele und konkrete Erfahrungen genannt werden, um die eigenen Aussagen zu untermauern.

Frage 5: Gibt es eine bestimmte Struktur, die ein Motivationsschreiben befolgen sollte?

Ja, ein Motivationsschreiben sollte idealerweise eine klare Struktur folgen. Es kann beispielsweise mit einer Einleitung beginnen, in der der Bewerber sich und den Grund für die Bewerbung vorstellt. Anschließend können die persönlichen Motivationen und die relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen erläutert werden. Das Schreiben sollte außerdem mit einer Schlussfolgerung enden, in der der Bewerber nochmals betont, warum er für die Stelle geeignet ist und warum er davon überzeugt ist, einen wertvollen Beitrag leisten zu können.

Frage 6: Sollte ein Motivationsschreiben an das Unternehmen oder an eine konkrete Person gerichtet sein?

Es ist empfehlenswert, das Motivationsschreiben an eine konkrete Person zu richten, entweder an den zuständigen Ansprechpartner oder an denjenigen, der die Stellenanzeige veröffentlicht hat. Dies zeigt, dass der Bewerber sich intensiv mit dem Unternehmen und der Stelle auseinandergesetzt hat und sich gezielt an das Unternehmen wendet. Falls kein Ansprechpartner angegeben ist, kann das Schreiben auch an die Personalabteilung gerichtet werden.

Frage 7: Sollte man im Motivationsschreiben eigene Erfolge und Ziele nennen?

Ja, es ist ratsam, im Motivationsschreiben eigene Erfolge und Ziele zu erwähnen, um die eigenen Fähigkeiten und Motivationen zu unterstreichen. Dies zeigt dem Arbeitgeber, dass der Bewerber schon Erfolge erzielt hat und dass er motiviert ist, auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Eignen sich diese Erfolge und Ziele jedoch nicht für das Motivationsschreiben, können sie auch in den Lebenslauf aufgenommen werden.

Frage 8: Wie kann man im Motivationsschreiben seine Motivation überzeugend darstellen?

Um die Motivation überzeugend darzustellen, ist es wichtig, konkret auf die ausgeschriebene Position oder das Unternehmen einzugehen und zu erläutern, warum man sich gerade dafür interessiert. Der Bewerber sollte zeigen, dass er sich intensiv mit der Stelle und dem Unternehmen auseinandergesetzt hat und dass er über das notwendige Fachwissen und die Fähigkeiten verfügt, um die Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Zudem kann es hilfreich sein, eigene Erfahrungen und Beispiele einzubringen, um die Motivation zu untermauern.

Frage 9: Sollte man im Motivationsschreiben auf Schwächen eingehen?

Es ist nicht unbedingt notwendig, im Motivationsschreiben auf Schwächen einzugehen. In der Regel liegt der Fokus auf den Stärken und Motivationen des Bewerbers. Sollte es jedoch eine Schwäche geben, die relevant für die Stelle ist und sich nicht umgehen lässt, kann es ratsam sein, diese anzusprechen und zu erläutern, wie man daran arbeitet, diese Schwäche zu verbessern oder auszugleichen.

Frage 10: Wie wichtig ist es, im Motivationsschreiben auf das Unternehmenskultur einzugehen?

Es ist wichtig, im Motivationsschreiben auf die Unternehmenskultur einzugehen, da dies zeigt, dass der Bewerber sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hat und sich gut in das Team und die Arbeitsweise einfügen kann. Der Bewerber sollte zeigen, dass er die Werte und Ziele des Unternehmens teilt und dass er motiviert ist, einen Beitrag zu leisten und sich weiterzuentwickeln.

Frage 11: Sollte ein Motivationsschreiben von Hand oder am Computer geschrieben werden?

Ein Motivationsschreiben sollte am Computer geschrieben werden, um eine gute Lesbarkeit und einen professionellen Eindruck zu gewährleisten. Falls es jedoch ausdrücklich verlangt wird, kann das Schreiben auch von Hand verfasst werden. In diesem Fall ist es wichtig, dass das Schriftbild sauber und gut lesbar ist.

Frage 12: Gibt es bestimmte Fehler, die man im Motivationsschreiben vermeiden sollte?

Ja, es gibt bestimmte Fehler, die man im Motivationsschreiben vermeiden sollte. Dazu gehören Rechtschreib- und Grammatikfehler, unklare Formulierungen, eine zu formelle oder zu informelle Sprache und ein unpersönlicher Stil. Es ist auch ratsam, das Motivationsschreiben sorgfältig zu überprüfen und es auf die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen, um sicherzustellen, dass es gut zu der ausgeschriebenen Stelle und dem Unternehmen passt.

Frage 13: Sollte man im Motivationsschreiben auch auf außerberufliche Interessen und Aktivitäten eingehen?

Es kann durchaus sinnvoll sein, im Motivationsschreiben auch auf außerberufliche Interessen und Aktivitäten einzugehen, insbesondere wenn sie relevant für die ausgeschriebene Stelle sind oder Fähigkeiten und Eigenschaften unterstreichen, die für den Job wichtig sind. Diese können dem Arbeitgeber zeigen, dass der Bewerber vielseitig, engagiert und interessiert ist.

Frage 14: Ist es sinnvoll, das Motivationsschreiben von anderen Personen lesen zu lassen?

Ja, es kann sehr sinnvoll sein, das Motivationsschreiben von anderen Personen lesen zu lassen, um Feedback und Verbesserungsvorschläge zu erhalten. Andere Personen können neue Perspektiven und Anregungen bringen und auf Fehler oder Unklarheiten hinweisen, die dem Bewerber möglicherweise entgangen sind. Es ist jedoch wichtig, dass die Person vertrauenswürdig und sachkundig ist.

Frage 15: Kann man für verschiedene Bewerbungen dasselbe Motivationsschreiben verwenden?

Es ist nicht empfehlenswert, dasselbe Motivationsschreiben für verschiedene Bewerbungen zu verwenden, da jede Stelle und jedes Unternehmen unterschiedliche Anforderungen und Kriterien haben können. Es ist wichtig, das Motivationsschreiben individuell auf die ausgeschriebene Position und das Unternehmen abzustimmen, um zu zeigen, dass man sich intensiv mit der Stelle und dem Unternehmen auseinandergesetzt hat und gezielt darauf eingeht.